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Den Leserbrief von Frau von Baumgarten "Bauplätze für Bessergestellte" zeigen wir auch, möchten diesen aber nicht unkommentiert lassen. Denn nicht unser Verhalten ist traurig, sondern das von Frau von Baumgarten!

1. Es sind aktuell mehr als 2500 Unterschriften gegen die Bebauung gesammelt worden, nicht nur 1000. Davon sind über 1900 Unterschriften mit der Postleitzahl 31141, also aus Itzum und von der Marienburger Höhe. Das sind schon deutlich mehr als 10% der Einwohner dieser beiden Stadtteile. Und diese Anzahl haben wir mit nur 8 Einsätzen gesammelt, also Ständen auf Märkten oder vor Supermärkten. Wenn wir von Haus zu Haus gehen würden, würden wir Unterschriften von weit über 50% der Stimmen bekommen. Das zeigt uns eindeutig die Stimmung bei allen Bürgergesprächen. Aber das macht insofern keinen Sinn, weil wir dann trotzdem nicht mehr bewirken können, es würde uns nur viel Zeit kosten. Diese Zeit setzen wir lieber für andere Aktionen ein.

2. Von wegen, etliche Familien auf dem Wasserkamp könnten tagtäglich eine fantastische Aussicht genießen. Das könnten nur die in der allerersten Reihe, also auf den Obersahnegrundstücken. Alle anderen würden nur auf die Reihe davor schauen. Und allen andere Bürger*innen, die schon in Itzum und auf der Höhe wohnen, ginge der fantastische Ausblick sowieso verloren.

3. Wir lassen uns nicht verunglimpfen durch die Behauptung, wir würden es anderen nicht gönnen, in begehrter Wohnlage zu wohnen. Ein erheblicher Teil von uns Aktiven hat nämlich bewusst Altbauten auf der Marienburger Höhe gekauft und saniert, lebt dadurch stadtnah und hat keine zusätzliche Flächenversiegelung zu verantworten! Und ein weiterer Teil von uns lebt an der Marienburger Straße und muss unerträglich durch den Verkehr leiden!!